Die Studie „Digitalisierungsindex Mittelstand 2021/2022“ gibt dem deutschen Mittelstand 59 von 100 möglichen Punkten in Sachen Digitalisierung. Viele Unternehmen nutzen digitale Technologien in ihrem Betrieb. Dies hat es ihnen ermöglicht, auf dem globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Position als eine der führenden Volkswirtschaften der Welt zu behaupten.
Es gibt jedoch noch Raum für Verbesserungen, wenn es um die Digitalisierung geht. Nur etwa die Hälfte der Unternehmen hat eine Website, und nur ein Viertel von ihnen verfügt über eine E-Commerce-Plattform. Auch viele Mitarbeitende sind im Rückstand: sind viele Prozesse erst einmal eingelebt, ist es schwierig sie zu verändern bzw. zu digitalisieren. Hier erfordert es Maßnahmen zur Fort- und Weiterbildung.
Trotz dieser Herausforderungen ist der deutsche Mittelstand auf einem guten Weg zur Digitalisierung. Mit der richtigen Unterstützung können die Unternehmen auch im digitalen Zeitalter erfolgreich sein.
Digitale Technologien stärken die Zusammenarbeit
Digitale Technologien haben die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändert und machen es einfacher, mit Menschen in Kontakt zu treten und Informationen auszutauschen. Sie haben es auch möglich gemacht, von jedem Ort der Welt aus zu arbeiten, was zu einer wachsenden Beliebtheit von Remote-Arbeitsplätzen geführt hat.
Die digitalen Technologien haben es den Unternehmen erleichtert, unabhängig vom Standort zusammenzuarbeiten. Sie haben es den Mitarbeitern auch ermöglicht, gemeinsam an Projekten zu arbeiten, ohne sich am selben Ort zu befinden. Tools und Software zur Unterstützung von kollaborativem Arbeiten machen die Zusammenarbeit einfacher, effizienter und ressourcenschonender.
Es gibt jedoch noch einige Herausforderungen, die im Zusammenhang mit der digitalen Zusammenarbeit zu bewältigen sind. So müssen die Unternehmen beispielsweise sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden über die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um die digitalen Werkzeuge effektiv zu nutzen. Außerdem müssen sie dafür sorgen, dass es klare Richtlinien für die digitale Zusammenarbeit gibt.
Digitalisierung der einzelnen Branchen
Nahezu alle im vergangenen Jahr untersuchten Branchen verzeichneten laut Index einen Anstieg der Digitalisierung. Auffallend ist, dass die verschiedenen Unternehmen unterschiedlich stark von der wirtschaftlichen Unsicherheit betroffen waren. So sind die Logistikunternehmen nach wie vor führend, aber die Corona-Pandemie und der behinderte internationale Lieferverkehr führten zu einem vorübergehenden Rückschlag bei der Digitalisierung der Branche. Auch im Einzelhandel, im Handwerk und im Baugewerbe stieg der Index um je einen Punkt. Im Gastgewerbe gab es monatelang betriebliche Einschränkungen, der Digitalisierungsgrad blieb jedoch konstant.
Investitionen weiterhin hoch
Die allgemeine Investitionsneigung ist hoch, obwohl viele Unternehmen im zweiten Jahr der Pandemie Einkommensverluste hinnehmen mussten. Im Jahr 2022 wollen praktisch alle Unternehmen digitale Initiativen vorantreiben, und knapp die Hälfte beabsichtigt sogar, ihre Budgets zu erhöhen. Die Mehrheit der Unternehmen will ihre Geschäftsmodelle schrittweise stärker digitalisieren, indem sie ihren Kunden Online-Dienste, Anwendungen und andere digitale Lösungen anbieten. Aber nur wenige Projekte wurden bisher von der Öffentlichkeit finanziert. Sie verlieren aufgrund von übermäßiger Bürokratie und mangelnder Offenheit an Dynamik.
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